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Sanchez erklärte, dass die spanische Regierung die erste war, die ein Hilfspaket in Höhe von 14,1 Milliarden Euro zur Lösung der Zollkrise genehmigt habe.

Er forderte die Parlamentsgruppen auf, den Plan zu unterstützen: „Sie sollen für ihre Länder, Unternehmen und Beschäftigten einstehen.“

Sanchez fügte hinzu, dass sie dem Ministerrat morgen einen Vorschlag zur Verkürzung der Arbeitszeiten vorlegen werden – eine gesellschaftliche Forderung zur Steigerung der Effizienz und Stabilität. „Ich erwarte Unterstützung von den Arbeitgeberverbänden. Konzentrieren wir uns nicht auf niedrige Preise und lange Arbeitszeiten, sondern auf Humankapital und Innovation“, sagte er.